Nein
Einladung zum Seminar Fortbildung in Friedrichroda/Th. - Gemeinschaft ehem. politischer Häftlinge
Gemeinschaft ehem. Politischer HäftlingeVereinigung der Opfer des Stalinismus e.V.
Einladung zum Seminar Fortbildung von Beratern und Betreuern in Friedrichroda vom 20. bis 22.04.2007
Veranstaltung mit Vorstellung / Vorlesung von hochaktuellen Büchern, am Donnerstag, den 12. April ab 18.00 Uhr in Hamburg
Veranstaltung mit Vorstellung/ Lesung von hochaktuellen Büchern
"Ostdeutschland wird immer mehr zu einem zweiten Mezzogiorno " ( FAZ-21-03-07)
Im Anhang finden Sie den Artikel.
Wenn die Stasi im Personal sitzt .........(Netzeitung - Zeitgeschichte)
IMs ausgerechnet in der Belegschaftsvertretung der Stasi-Unterlagenbehörde – das wird Verdi zuviel. Der Personalrat wird wohl vorzeitig neu gewählt.
Die Vertuschung des Verkaufs fremden Eigentums --- von F. ZAPF
Geplante Enteignungen:
Bloß kein Erinnerungskombinat.....von Thomas Hofmann ( Freitag vom 23-03-07)
TUNNELBLICK DER HISTORIOGRAPHIE (I)
Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus e.V.
in der Anlage erhalten Sie zu Ihrer Information und Weiterverbreitung unser Veranstaltungsprogramm des II. Quartals 2007.
Zu dem Thema: Kammergericht Berlin - Auseinandersetzung zwischen dem ehem. Politoffizier Sven Hüber und dem Autor Roman Grafe
Zu dem Thema: Kammergericht Berlin - Auseinandersetzung zwischen dem ehem. Politoffizier Sven Hüber (heute Personalratsvorsitzender bei der Bundespolizei) und dem Autor Roman Grafe
Ehrenpension: " Kungeln Sie lieber weiter mit den Tätern......" von P. Fischer
Immer mehr enttäuschte SED-Opfer geben angesichts der beschämenden Entschädigungsregelung ihre Parteibücher zurück-
Über die fast siebzehn Jahre währenden Wehen, an deren Ende die Geburt eines siechen Mäusleins namens Opferpension für SED-Haftgeschädigte das bundesdeutsche Licht erblickte, scheinen sich selbst die Schöpfer nicht mehr so recht freuen zu können. Die weniger als halbherzige, weit jenseits des politischen Instinkts gefällt Entscheidung, eine Art von Ehrenpension nur für finanziell besonders schwach gestellte SED-Opfer zu gewähren, fällt zunehmend auch auf die Parteien selbst zurück.
