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Jetzt hat die Fritsch-Affäre eine neue Facette ... / am 5. Mai aktualisiert (Anhänge )


Wegen eines Grundstüchskaufs nach der Wende gerät die CDU-Brandenburgs Justizministerin Blechinger ins Kreuzfeuer.

Sehr geehrte Mitstreiter !

Beide Artikel zeigen deutlich, wie Politiker durch billige Immobilien in Abhängigkeit gebracht wurden. Es ist also kein Wunder, dass diese Verkäufe nicht ordentlich untersucht wurden - es war ein Versprechen aller demokratischen Pateien und ein Versagen aller Kontrollen.

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F. Zapf

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MOZ - 1. Mai
Potsdam (dpa) Brandenburgs Justizministerin Beate Blechinger (CDU) war nach Angaben ihres Ministeriums nicht an einem umstrittenen Grundstückskauf ihres Ex-Mannes beteiligt. Ein Sprecher sagte am Montag: "Sie hatte mit dem Grundstückserwerb nichts zu tun." Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatte berichtet, dass Blechinger 1993 ein Dokument als Eigentümerin eines hochwertigen Grundstücks in Fredersdorf (Märkisch-Oderland) unterschrieben habe, das ihr damaliger Mann zweieinhalb Jahre zuvor in Fredersdorf gekauft hatte.

Umstritten ist dieser Kauf, weil Blechingers Mann als Mitglied der Gemeindevertretung zunächst verbilligte Preise für einheimische Fredersdorfer mitbeschlossen und dann selbst davon profitiert habe.

Der Vorwurf, Blechinger sei an dem Kauf beteiligt gewesen, war bereits aufgekommen, als die Politikerin 1999 Vorsitzende der brandenburgischen CDU-Fraktion wurde. "Ich bin in keiner Weise an irgendwelchen Immobilienschiebereien beteiligt gewesen", sagte die ... me

 

Hierzu die passende Antwort/KlarStellung

Siehe Anhang : MOZ Mittwoch 2. Mai 2007

MAZ Donnerstag, 3. Mai 2007

 

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