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Ein Richter im Ruhestand gesteht .........tiefer Ekel ....
....tiefer Ekel ....
"Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unz?hlige,
vom System organisierte Rechtsbr?che und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil
sie systemkonform sind. Ich habe unz?hlige Richterinnen und Richter, Staatsanw?ltinnen und Staatsanw?lte erleben m?ssen,
die man schlicht "kriminell" nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt
haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen...
..In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht m?glich, denn das System sch?tzt sich vor einem Outing selbst -
durch konsequente Manipulation.
Wenn ich an meinen Beruf zur?ckdenke (ich bin im Ruhestand), dann ?berkommt mich ein tiefer Ekel vor 'meinesgleichen'."
PM von FRE : Vortrag von Siegfried Reiprich, stellv. Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Fördergemeinschaft Recht und Eigentum e.V.
Buchvorstellung und Vortrag "Herrenhäuser und Landsitze in Brandenburg und Berlin " von M. Barth
BUCHVORSTELLUNG UND VORTRAG
“Herrenhäuser und Landsitze in Brandenburg und Berlin“
Krach in der Koalition - Vorbemerkung der ARE zum Beitrag der Bauernzeitung wegen des Flächenerwerbsänderungsgesetz
PRESSEMITTEILUNG von Cornelia Behm MdB (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)-22 April 2008
Durfte das Land die LPG-Mitgliedschaft als Voraussetzung für Eigentumsanspruch von Neubauernerben verlangen?
Plus-minus Sendung zur Agrarpolitik und EU-Subventionen
Wo ist die Forderung nach Transparenz bei den EU-Agrar-Subventionen geblieben ?
Die Liste der Empfänger ist bisher nur bekannt aus Nordrhein-Westfalen und Brandenburg ...
.....Im Anhang-
Eröffnungsveranstaltung im Museum Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte/Potsdam
ARE unterstützt FRE -Fördergemeinschaft Recht und Eigentum- bei der Potsdamer Werkstattsausstellung und Podiumdiskussion am 30.04.2008
141
A R E - Kurzinformation 141
BODENREFORM: Justizressort äußerte frühzeitig Bedenken ---- MAZ 4.04.2008
von Igor Göldner
Brisantes Papier des Bundes
POTSDAM - Das Justizministerium in Brandenburg soll im Jahr 2000 offenbar eine andere Rechtsauffassung im Umgang mit Bodenreformland vertreten haben als die übrigen Ressorts der Landesregierung. Das geht aus einer aktuellen Antwort des Bundesjustizministeriums auf eine Kleine Anfrage zur Bodenreform-Affäre in Brandenburg hervor, die der MAZ vorliegt. Danach erhielt das Bundesjustizministerium aus dem Justizministerium in Potsdam die Auskunft, dass sich das Landesministerium gegen die einst gängige Praxis ausgesprochen hatte.
PRESSEMITTEILUNG von VOS - Ex-Stasi-Informant bei Berliner Zeitung
