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Schwarzbuch

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18 Mitglieds- und Kooperationsverbände, 12 ARE-Aktionsgruppen in ganz Deutschland und Kontaktstelle zur Europäischen Union
• Für Rechtsstaat, Recht und Eigentum       • Gegen altes und neues Unrecht


"Die DDR war eine inhumane Diktatur" / DIE WELT, 25.04.2009

Von Thorsten Jungholt

Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts lobt die Arbeit der Stasi-Beauftragten und warnt die Justiz, die historische Aufarbeitung zu behindern

Unter Druck: EU drängt Deutschland zu Offenlegung von Agrarsubventionen / Tagesspiegel, 24.04.2009

Die Namen der Empfänger von staatlichen Fördermitteln sollen bis Ende April öffentlich bekannt gegeben werden. Sollte sich Deutschland nicht an die Vereinbarung halten, droht die EU ein Verfahren gegen die Regierung einzuleiten.

24.4.2009  

"Mit Speck fängt man keine Wähler mehr" / Heinz Anlauf

Nun geht er also wieder mal los, der ach so saubere und faire Wahlkampf um die Gunst der Wähler.Jetzt ist die Findigkeit der Damen und Herren Wahlkampfmanager in den Parteigremien gefragt, umdie richtigen Themen für uns Bürger leicht verdaulich  und schmackhaft zu servieren. Da mangelt esin diesem Wahljahr an keinerlei neuen Möglichkeiten an märchenhaften Versprechungen. Wenn aberdoch, dann greift man halt mal wieder in die Kiste der Uraltthemen, Beispiel Staatsverfassung. 

Erklärung zum Stand der Entwicklung der "Bodenreform-Affäre" und der Rolle der brandenburgischen Justiz 2008-2009

Ausgangspunkt ist hierbei der Beschluss des Brandenburgischen Oberlandesgerichts (OLG) vom 07.08.2008 , in dem strafrechtliche Ermittlungen gegen verantwortliche und Bedienstete des Landes im Skandal um die illegale Übereignung von Bodenreformland abgelehnt werden. Hierzu nahmen wir, die Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum (ARE) und der Bund der Neusiedlererben (BNE) unmittelbar wie folgt Stellung.

Die Aussperrung alter Kulturträger / von Hans-Joachim von Leesen / Junge Freiheit, 17/09

Die Travemünder Tagung "Junker, Bauern und Adel im Osten" analysierte das konservative ostelbische Milieu und seine Vernichtung nach 1945.

Initiative Gemeinsam für Deutschland: Ein Brief an Herrn Prof. Dr. Jens Reich... / Heinz Anlauf

Herrn Professor

Dr. Jens Reich

MDC Berlin- Buch

Robert- Rössle- Str. 10

13125 Berlin   

                                                                                                     Datum: 19. April 2009  

 Sehr verehrter Professor Reich,  

ich beziehe mich auf Ihren Artikel vom 16. 04. 09 im „Tagesspiegel“ unter der Überschrift:

So sieht das Grundgesetz meines Herzens aus.

Keine Lehren aus der Bodenreform-Affäre gezogen / Tagesspiegel, 06.04.09

Vor einem Jahr stand Brandenburg nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs bundesweit am Pranger. Aktuelle Meldungen zur damals ausgelösten Bodenreform-Affäre sehen hingegen so aus: Da greift Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg die Leipziger Bundesrichter als „Moralapostel" an, weil diese es als „sittenwidrig" und „eines Rechtsstaates unwürdig" verurteilt hatten, wie sich das Land an 10.000 fremden Grundstücken vergriff.

Veranstaltung am 28.April im Gebäude-Ensemble des Landguts Borsig in Groß Behnitz bei Nauen

28.04.2009 - 17:00
28.04.2009 - 20:00

 

- Am Dienstag, den 28. April geht es im eindrucksvoll wiederhergestellten traditionsreichen Gebäude - Ensemble des Landguts Borsig in Groß- Behnitz bei Nauen um das Resumé des ersten Akts der Brandenburger Bodenaffäre. Der vorliegende Untersuchungsbericht des Landtags-Ausschusses wird analysiert und bewertet. Die nächsten Schritte sind nun einzuleiten. Daher heißt das Motto der öffentlichen Veranstaltung, zu dem die Rechtsstaatler, die engagierten Bürger und vor allem natürlich die betroffenen und um ihr Recht  kämpfenden Bodeneigentümer gerufen werden. „Kein Ende der Bodenreformaffäre - nur der nächste Akt des Dramas".

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A R E - Kurzinformation 157

Zwei Grundsatzvorträge Graf Schwerins zur Lage, zur Entwicklung und zum Handeln 2009
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Konsequenz der "Brandenburger Bodenreformaffäre" und des Untersuchungsberichts: Anregungen für eine neue gesetzliche Regelung

  Enteignungen auf der Grundlage von Artikel 233 §§ 11 - 16 EGBGB         

 1.  Zufällige Anwesenheit 

 Für nicht auffindbare Erben durfte gemäß § 2 Absatz 3 ein gesetzlicher Vertreter bestellt  werden, um den Überlassungsvertrag zu Gunsten des jeweiligen Bundeslandes abzuschließen.