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Schwarzbuch

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18 Mitglieds- und Kooperationsverbände, 12 ARE-Aktionsgruppen in ganz Deutschland und Kontaktstelle zur Europäischen Union
• Für Rechtsstaat, Recht und Eigentum       • Gegen altes und neues Unrecht


Bundesminister de Maiziére: "Erinnerung an den zweiten Weltkrieg bleibt in unseren Köpfen lebendig"

Findbuch "Orte des Gewahrsams von deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 1941-1956" erschienen.

Ansprechpartner: Dr. Klaus-Dieter Müller, Dokumentationsstelle Dresden der Stiftung Sächsische Gedenkstätten.

"Der Schutzschirm aus Brüssel rettet die Währungsunion nicht! "/ FAZ, 06.07.2010

Die Pressekonferenz wurde über livestream ins Internet übertragen.

WWW.PRESSEKONFERENZ.TV - dann zum Archiv gehen - pro Europe e.V. eu; vom 07.07.10

Wirtschaft: Die Rückkehr der Antichristen / DER SPIEGEL, 26-2010

Vor zwölf Jahren klagten vier renitente Professoren gegen die Einführung des Euro. Nun, da die Währung tatsächlich wankt, ziehen sie erneut vor Gericht. Was treibt das Quartett an?

Veranstaltung in 14641 Groß Behnitz bei Nauen auf dem Gut Borsig am Donnerstag, den 08. Juli 2010 ab 15.00 Uhr

08.07.2010 - 15:00
08.07.2010 - 19:00

Referenten:

Dr. Th. Purps; RAín C. Wildgans; M. Graf von Schwerin

Teilnahme auch von Hr. Axel Vogel, Landtag Brandenburg !

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A R E - Kurzinformation 179

ARE-Kongress erstmalig voll als DVD dokumentiert; EALG-Flächenerwerb: maßgebliche Verbesserungen; Enquete-Kommission Brandenburg
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"Wir gratulieren der kompetenten Völkerrechtlerin und dem EGMR...

Eine Erleichterung: Frau R. Jaeger ist endlich weg!

Leserbrief zu "Hoffnung der Enteigneten" von Reinhard Müller , FAZ vom 10.10.2009,,....nicht veröffentlicht---von Dr. Wasmuth


Es ist begrüßenswert, daß die FAZ Überlegungen der künftigen Bundesregierung zu einer Verfolgungsaktion aufgreift, die nach kommunistischem Sprachgebrauch weiterhin als „Bodenreform“ idealisiert wird. Die so bezeichnete, stalinistisch geprägte Verfolgung tausender unschuldiger Menschen war jedoch weder eine Bodenreform noch eine „Enteignung.“ Mit ihr hat die KPD/SED vielmehr die systematische Kaltstellung und Entrechtung der Betroffenen unter dem Vorwand betrieben, sie seien als schwerstkriminelle Kriegs- und Naziverbrecher schuldig. Diese willkürliche, auf die Ideologie des kommunistischen Antifaschismus gestützte Form der mißbräuchlich betriebenen Entnazifizierung hatte zwar auch zur Folge, daß die Verfolgten ihr Betriebs- und Privatvermögen verloren haben. Sie wurden aber auch brutal vertrieben, häufig auf Viehwagen in bereits vom NS-Regime errichtete Konzentrationslager transportiert, was viele nicht überlebt haben. Andere wurden gleich mutwillig erschossen oder nach jahrelanger Internierung erneut von Willkürrichtern in Waldheim abgeurteilt. Des weiteren wurde ihnen und ihren Familien die Berufsausübung untersagt sowie das aktive und passive Wahlrecht aberkannt. Sie wurden registriert und - unter Erzeugung einer offenen Pogromstimmung - öffentlich getadelt.