Nein
ARE-Progrtag : Aktionsprogramm 2007 ,Offensive in 10 BRD- Unrechtsbereichen und "Unrechtsbericht 2007"-Fritsch-Aff. wt
- ARE-Programmtag:" Offensive 2007 ", "Aktionsprogramm der Allianz" ""Erster Doku-Unrechtsreport "-
- "Brandenburger Fritsch-Affäre" schlägt Wellen- ARE: Parteien sollen sich stellen- Initiative beim Landtag
- Bewegung für "Aufbau Ost"? FDP-Vorstand und BT-Fraktion überlegen Schadensbegrenzung - ARE arbeitet zu.
Offener Brief an Minister Tiefensee zum Stand der Deutsche Einheit
Offener Brief
Bericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2006
"Herrschende Klassen gehen zugrunde, wenn sie den Glauben an sich selbst verlieren" Karl Popper
Presserklärung : Bundestag in der Gefahr geschichtspolitischer Ignoranz
BÜRGERBÜRO e. V.
Verein zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur
Ein Sieg für Verfolgungsopfer der Jahre 1945 bis 1949 ... von KPK
Klaus Peter Krause
21. Oktober 2006
Stellungnahme anläßlich der ARE-Pressekonferenz vom 31. März 2005
Politik in der BRD
Stellungnahme von Professor Karl Doehring, Professor für Staats- und Völkerrecht, langjähriger Direktor des Max-Planck-Instituts für Völkerrecht und Internationales Recht der Universität Heidelberg anläßlich der ARE-Pressekonferenz vom 31. März 2005.
Brief an die FAZ anläßlich der Entscheidung des EGMR vom 30. März 2005
Brief an die FAZ von Dr. Johannes Wasmuth ( München ):
langjähriger Lektor des juristischen Fachverlags Beck, anläßlich der Entscheidung des EGMR vom 30. März 2005:
Wegen der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) zu den verharmlosend als Boden- und Industriereform bezeichneten Verfolgungsvorgängen dürfte eine rechtsstaatlich gesonnene Bundesjustizministerin aus drei Gründen nicht erleichtert sein:
Entgegnung auf Prof. Lage "Ist Alteigentum geschichtsfest" Artikel in der F.A.Z.v. 05.05.2004
Stellungnahme von Prof. Dr. iur. Dr. h.c. Dr.h.c. Karl Doehring zum Artikel
"Ist Alteigentum geschichtsfest" von Prof. Lage in der F.A.Z.v. 05.05.2004:
Reaktion der SPD und der Regierungsstellen auf das Neusiedler-Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Stellungnahme von Frau Herrlein-Ramdohr für ARE-Forum und Dokumentation
Man sollte es nicht für möglich halten:
Um das geraubte Grundvermögen behalten zu können, heucheln die Regierung und verantwortliche SPD-Partei-Vertreter (z.B. Richard Schröder in der Replik auf Michael Naumann in der ZEIT und der Schweriner Bundestagsabgeordnete Hacker in seinem Rundschreiben für die Bundestagsfraktion der SPD ) Mitleid mit den zu DDR-Zeiten enteigneten Neusiedlern. Diese könnten- so tönt es- nicht schlechter behandelt werden als solche, die durch das Urteil des Europäischen Geruchtshof für Menschenrechte begünstigt sind. Also sollen diese ebenfalls ihr Eigentum nicht behalten dürfen und müssen es dem Staat entschädigungslos weiterhin überlassen. Wenn schon Gleichheit im Unrecht, dann mit aller Konsequenz: Es lebe die DDR-Rechtswirklichkeit! - Und der "Rechtsstaat BRD" setzt mit vollem Einsatz alles daran, das SED-Regime noch zu übertreffen.
