Zu einem demokratischen Rechtsstaat gehört unabdingbar, die drei staatlichen Gewalten voneinander zu trennen (Grundsatz der Gewaltenteilung). Im Deutschland von heute ist das nur noch begrenzt der Fall.
• Für Rechtsstaat, Recht und Eigentum • Gegen altes und neues Unrecht
Zum Ablauf am Mittwoch, den 03. September 2008 an der Gedenkveranstaltung in Kyritz
Anläßlich des 63. Jahrestages der in Kyritz durch die Pieck-Rede am 02.September 1945 verkündeten schicksalhaften, folgenreichen sogenannten „Demokratischen Boden- und Industriereform“ findet am Ort des von uns umgewidmeten Denkmals für die Opfer von Verfolgung, Vertreibung, Enteignung und Zwangskollektivierung seit 1945 wiederum eine Gedenkfeier statt, zu der wir hiermit die engagierten und betroffenen Mitbürger rufen.
"Die SED-treuen Lehrer haben ihren Einfluss wieder enorm ausgebaut"-----Die Welt /09/08/08
Jüngst förderte eine Studie unter deutschen Schülern riesige Wissenslücken zur SED-Diktatur zutage. Diese Lücken versucht die DDR-Bürgerrechtlerin Freya Klier zu schließen, indem sie regelmäßig Schulklassen besucht. Mit Freya Klier sprach Andrea Seibel.
"Die Auseinandersetzung mit DDR-Geschichte gehört in die Schulen ,, ..Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU). MA
GASTBEITRAG: Gegen das Verdrängen
Vermögensamt muß Grundstück herausgeben / von Klaus Peter Krause, Junge Freiheit Nr. 33/08
Enteignungen: Ein neues Gerichtsurteil zeigt, dass unter sowjetischer Besatzung entzogene Immobilien auch heute noch zurückübertragen werden können.
s. Anhang
Herrenhäuser zu Ruinen / von Klaus Peter Krause, Junge Freiheit Nr. 33/08 vom 08.August 2008
Enteignungen: Zahlreiche Adelssitze in Mecklenburg-Vorpommern wurden nach der Wende von den Behörden dem Verfall preisgegeben.
s. Anhang
Pressemitteilung von ARE
Presseerklärung über Bodenreform-Affäre
Oberlandesgericht lehnt Antrag ab
Die Gewaltenteilung ist gestört.........von K.P. Krause
IGB - Pressemitteilung
Pressemitteilung
Mit dem gestrigen Tag begann die Verteilung von
Unterschriftslisten zu einem MEMORIAL an den
Bundespräsidenten Dr. Horst Köhler.
In ihm wird an die weiter andauernde Ungleichheit
der Ost / West Altersrenten durch die unterschiedlichen
Werte der Rentenpunkte, auch nach 18 Jahren der
Wiederveieinigung erinnert.
Es wird angemahnt, dass sich der Bundespräsident mit
aller Autorität und allen Möglichkeiten, die ihm sein
hohes Amt gewähren für die endliche Einhaltung des
Gleichheitsgebotes des Grundgesetzes, sowie für die
Bestimmungen des Einigungsvertrages zur Renten-
gestaltung einsetzt.
Heinz Anlauf
Koordinator ARE / IGB Datum: 07. 08.08
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Bundespräsident der Bundesrepublik DeutschlandHerrn Dr. Horst Köhler