Hingerichtet in Moskau: Opfer des Stalinismus aus Sachsen 1950-1953

— Der Problembereich Doping - ein besonderer Unrechtsbereich der DDR - gerät in den Focus der Öffentlichkeit

— ARE-Regionalveranstaltung mit zahlreichem Publikum im Schloss Lohm II

— Erfreuliches Echo und positive Resonanz nach dem Fachtag in Berlin mit dem Arbeitstitel:"Enteignungen in SBZ u. DDR"

— Vetragliche Verbindung zur Bundesstiftung Aufarbeitung - Übergabe von ARE-Dokumentationen, Zeitzeugenberichten etc.

— erfolgreiches Schul-und Bildungsprojekt zu den Themen Bodenreformen SBZ und Zwangskollektivierung DDR

— schadensbegrenzenden Maßnahmen und Neuentwicklungen bei der Umsetzung der Rehabilitierung

— Podiumsdiskussion: Wir müssen reden! Enteignungen in SBZ und DDR

— Jubiläumsfest "330 Jahre Plänitz - ein Phönix aus der Asche"

— ARE will 17. Juni als Nationalfeiertag

— Zeitzeugenfilm "Phantomschmerz" wird für Schulprojekt mit Kürzungen eingesetzt

Eingestellt von ARE-Büro Zentru... am 8. November 2012 - 16:53.

Inhaltsangabe:

In den Jahren 1950-1953 wurden zahlreiche Deutsche aus politischen Gründen verhaftet, von Sowjetischen Militärtribunalen zum Tode verurteilt, in die Sowjetunion verschleppt und dort hingerichtet. Ihre Angehörigen erfuhren oft jahrzehntelang nichts über das Schicksal der Vermissten oder wurden bewusst falsch informiert. Dieses Buch widmet sich den sächsischen Opfern dieser stalinistischen Verbrechen. Es informiert über ihre Biographien, über die Umstände ihrer Verhaftung und Hinrichtung und entreißt sie so der Anonymität.

Table of contents:

(keine)

Buchbesprechung:

(keine)

Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum e.V.

- Allianz für Rechtsstaat und Erneuerung - Zusammenschluss von Opfern und Geschädigten

Hingerichtet in Moskau: Opfer des Stalinismus aus Sachsen 1950-1953

- Allianz für Rechtsstaat und Erneuerung -
Zusammenschluss von Opfern und Geschädigten