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Schwarzbuch

Erklärungen sind immer Überraschungen ---Wer kennt eigentlich die Geschichte ???


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Mittwoch, 19. Mai 2010......von Peter Fischer bekommen


Die Bankster finanzierten die Oktoberrevolution
<https://freemailng5201.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2Falles-schallundrauch.blogspot.com%2F2010%2F05%2Fdie-bankster-finanzierten-die.html>

Wie der Zufall es so will, ist mir ein uralter Zeitungsartikel in die Hände
gelangt, der die Verbindung zwischen den globalen Finanzoligarchen und den
Bolschewisten bestätigt. Das heisst, die Oktoberrevolution, oder die
gewaltsame Machtübernahme durch die russischen kommunistischen Bolschewiki
im Jahre 1917, wurde von deutschen Bankiers mitfinanziert. Er gibt
Schätzungen, dass bist zu 50 Millionen Mark damals flossen, was umgerechnet
heute mindestens eine halbe Milliarde Euro entspricht.

Hier eine Übersetzung eines Artikels der London Times vom 27. Dezember 1917:

<https://freemailng5201.web.de/jump.htm?goto=http%3A%2F%2F2.bp.blogspot.com%2F_MAIDScDNy6I%2FS_MZ9ZqffXI%2FAAAAAAAAFSw%2FfiBEJmMtAdk%2Fs1600%2FWarburg.jpg>DEUTSCHE
REPTILBANDE IN PETROGRAD

WARBURG ALS ZAHLMEISTER DER BOLSCHEWISTEN

(von unserem Korrespondenten)

New York, 27. Dezember. Die Leugnung, dass deutsche Agenten in Petrograd
(St. Petersburg) die Bewegung der Bolschewisten finanzieren, hat ziemliches
Erstaunen hier ausgelöst, wenn man die Tatsachen betrachtet, welche
zahlreiche unabhängige amerikanische Zeugen von hohem Ansehen und
Urteilsvermögen berichten, dass Dr. Fritz Warburg, der Finanzattaché der
deutschen Gesandtschaft dafür bekannt ist, schon seit langem der oberste
Direktor des deutschen Korruptionsfonds in Russland zu sein.

Seine Treffen mit Protopopoff (Alexander Dmitrijewitsch Protopopow, letzter
zaristischer Innenminister) sind mit unbestreitbaren Beweisen aufgezeichnet
worden, und zurückkehrende amerikanische Besucher berichten, dass nach dem
das alte Regime gestürzt wurde, hat er seine Arbeit mit der
karakteristischen deutschen Unparteilichkeit unter den extremen
anarchistischen Gruppen im Interesse der deutschen Regierung fortgesetzt.

Mit ihm in Petrograd während des Sommers waren von Lucius (Hellmuth Lucius
von Stoedten, 1911 Botschaftsrat in St. Petersburg, von 1915 bis 1920
deutscher Gesandter in Stockholm, massgeblich für die Kontakte mit den
russischen Oppositionellen und Revolutionären verantwortlich, schleuste
Lenin von der Schweiz über Deutschland und Schweden nach Russland ein) der
deutsche Minister in Stockholm, und Boy-Ed (Karl Boy-Ed, deutscher
Seeoffizier, Diplomat und Spion) ehemaliger Marineattaché in Washington.
Boy-Ed und Warburg lebten unter dem gastlichen Dach einer bestimmten
neutralen Gesandtschaft (Schweden?) in Petrograd.

Fritz Warburg (1879-1962) ist der Bruder von Paul Warburg, der ein
eingebürgerter Amerikaner ist, und als Mitglied der Federal Reserve Board
berufen wurde, kurz bevor der Krieg (I. Weltkrieg) begann. Seine Brüder sind
Felix, der in New York lebt, und Max, bekannt als Direktor der Deutschen
Bank und der Hamburg-Amerika Linie, der in Hamburg und Bremen arbeitet.

So weit der Bericht der London Times.