WiROZ

Schwarzbuch

Beiträge des Monats September 2011


Wie sich der „Rechtsstaat“ an Unrechtsopfern der „Bodenreform“ bereichert! - von Horst Nilges

Ein real existierendes (Rechen-) Beispiel:

In dem hier zugrundeliegenden Fall wurde eine Familie (nicht meine) im Rahmen der sogenannten Bodenreform (1945-49) „enteignet“, „nur“ weil sie 110 Hektar (Agrar-) Land besaß.

Eine Familie um 1,8 Millionen Euro gebracht / Klaus Peter Krause, 21.09.2011

Wie sich der deutsche "Rechtsstaat" an den Opfern kommunistischer Verfolgung noch immer bereichert...

203

A R E - Kurzinformation 203

Gedenkveranst. Kyritz, Feierstunde u. Treffen in Kampehl; Demonstr. vor dem Brandenb. Landtag am 29.09.11
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UOKG-Kongress: "Zwangsausgesiedelte als Opfer von Mauer und deutscher Teilung"

24.09.2011 - 11:00
24.09.2011 - 18:00

Im Anhang finden Sie die Einladung zum Ausdrucken.

Gremienüberprüfung gegen unentdeckte Stasi-IMs

Im Anhang ist eine Pressemitteilung der UOKG.

Die Linkspartei und die Aufarbeitung

Anlässlich der anstehenden ARE-Feier zum Gedenken an die Opfer der Bodenreform am Sonnabend, den 03.09.2011 in Kyritz äußerte sich der Bundesvorsitzende der Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum, Manfred Graf v. Schwerin, kritisch über jüngste Äußerungen aus Kreisen der Linkspartei. Diesen zufolge hätte die Linke sich angeblich stets für einen sozial gerechten Kompromiss im Umgang mit den Folgen der Bodenreform eingesetzt.

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