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Schwarzbuch

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18 Mitglieds- und Kooperationsverbände, 12 ARE-Aktionsgruppen in ganz Deutschland und Kontaktstelle zur Europäischen Union
• Für Rechtsstaat, Recht und Eigentum       • Gegen altes und neues Unrecht


"30 Millionen Euro aus DDR-Vermögen", MAZ, November 2017, von Igor Göldner

Neue Ausschüttung aus dem SED-Millionen-Topf: Brandenburg will das Geld in den Breitbandausbau und die Sanierung alter Schlösser stecken - Voraussichtlich letzte Tranche

RA Dr.Th. Purps: Eine Schattenseite der Wiedervereinigung-Grundrechtsschutz und Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen Ost und West

In diesem Jahr feierte ganz Deutschland das 27jährige Jubiläum der Wiedervereinigung....

"Ost und West driften wieder auseinander" von Jutta Schütz, 09.11.2017

Vor 28 Jahren fiel die Berliner Mauer: Enttäuschte Erwartungen prägen das Bild in den neuen Ländern

Grundsatzveranstaltung Potsdam Aula des Humboldt-Gymnasiums am 25. 11.2017 um 15.00 Uhr

25.11.2017 - 15:00
25.11.2017 - 18:00

"Menschenrechte in Deutschland und Europa", "Defizite des Einigungsvertrages und Schadensbegrenzung"

Nr. 304 vom 06.11.2017

A R E - Kurzinformation Nr. 304 vom 06.11.2017

ARE-Grundsatzveranstaltung zusammen mit FRE und UOKG in Potsdam am 25.11.17; Editorial von M. Graf v. Schwerin in der "Neuen Justiz", Novemberausgabe; Mediathek rbb - Studiogespräch mit RA Dr. Th. Purps
lesen...

"LPG-Scheinumwandlung - der geklaute Betrieb" - typischer Fall von LPG-Unrecht - eine unendliche Geschichte, von Eva Luksch

Ein Beispiel von den großen Unrechtsfälle, die ARE weiterverfolgt. Dieser Fall geht schon 1991 zurück und bis heute ist offen...

"Stunden der ohnmächtigen Wut" von M. Graf v. Schwerin, Neue Justiz Ausgabe NJ 11/2017

....Die Erwartung bleibt, was die Überwindung fehlender Gerechtigkeit und Missachtung des Rechts betrifft - und damit die Hoffnung auf mehr Rechtsfrieden.

"Anträge auf Entschädigung: Bekommen SED-Opfer mehr Zeit?", Mitteldeutsche Zeitung, 25.10.17

Bis 2019 können Leidtragende der DDR-Diktatur noch Anträge auf Entschädigung stellen.

Die Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur fordert, die Frist zu streichen.