Themen
Mitschnitte
Bis auf weiteres können Sie sich hier über Tonaufzeichnungen von Veranstaltungen und Archivmaterialien der ARE - Stand Juni 2007 - nach Jahresscheiben geordnet informieren
ARE-Regionales Treffen am 18.Juli 2007, ab 16.00 Uhr in Frankenstein/Sachsen
Aktionsgruppe Sachsen
Sprecher: Jan Janssen, Tel.: 0171-4767979, 0351-5217693 Fax: 033848-90697
Sachsen-Sumpf : von Helmut Böger und Burkhard Uhlenbroich - Bild am Sonntag ( Strausberg ist...)
Im Anhang : Das Spinnen-Netz der Korruption
Wer will was vertuschen...von Steffen Winter und Andreas Wassermann / Spiegel 25 - 2007 ( Strausberg ist.. )
Im Anhang finden Sie die weiteren Berichte über die Sachsen-Korruptions-Affäre-
Gneisenau - Leben und Werk des Königlich-Preußischen Generalfeldmarschalls.
Künstlerklub DIE MÖWE
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Ersatzgrundstücke : Erstmals vergleicht sich Deutschland......FAZ / 25. Mai 2007
Erstmals vergleicht sich Deutschland in einem
DDR-Grundstücksverfahren / Von Reinhard Müller
" was werden wir in Zukunft tanken“?* ....v. H.-J.- Selenz
Selenz` Kommentar 11 --16. Juni 2007
SED-OPFERRENTE :„Ungenügende Aktion der Regierenden“....v. VOS
LOB UND KRITIK AN BESCHLUSS ZUR SED-OPFERRENTE
„Ungenügende Aktion der Regierenden“
Als ungenügend hat die Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) den Beschluss des Bundestages über die Sonderrente für Opfer des SED-Regimes kritisiert. Zwar sei man froh darüber, dass der erste Schritt dazu endlich getan wurde, die Chance einer symbolischen Geste gegenüber allen Opfern der kommunistischen Gewaltherrschaft sei aber vertan worden.
Ronald Lässig, Pressesprecher der VOS, erklärt:
„Die jetzige Regelung der Regierenden 16 Jahre nach der politischen
Wende reicht einfach nicht aus. Die Opferrente an soziale Bedürftigkeit zu koppeln ist ebenso widersinnig wie die Tatsache, dass Opfer, die weniger als sechs Monate einsaßen, leer ausgehen. Das Ausmaß der Schäden, die die DDR-Diktatur im Leben vieler Menschen angerichtet hat, wird leider nicht genügend berücksichtigt. “
Die VOS kämpft seit 1953 dafür, dass jeder anerkannte politisch
Verfolgte der DDR unabhängig von Haftzeit und sozialer Bedürftigkeit
eine monatliche Opferrente erhält.
Die Vereinigung der Opfer des Stalinismus wurde 1950 in Berlin gegründet und vereint bundesweit Tausende Opfer der DDR-Diktatur und ihre Sympathisanten.
Pressemitteilung von RA von Raumer
vom 13. Juni 2007 --Rechtsanwaltskanzlei von Raumer, Meinekestraße 13, 10719 Berlin