Aktionsgemeinschaft Recht und Eigentum e.V.

 Presse- Beitrag 

Pastorentochter Angela Merkel im Höhenrausch-

und langsam wird es peinlich 

So einiges ist man von der Frau Bundeskanzlerin an Proben ihrer Machtausübung jaschon gewöhnt. Da scheut sie auch vor der Abkanzelung  von Bundestagsabgeordnetenihrer eigenen Partei nicht zurück- und das gleich im Pack, wenn sich jemand auch nurscheinbar außerhalb der Gestattungsgrenzen ihrer Staatsmaxime zu äußern wagt. 

Wenn sie sich jetzt als protestantische Kanzlerin dieser unserer Republik  anmaßt,dem Papst als Oberhaupt der katholischen Weltreligion gegenüber Forderungenzu erheben,  so erzeugt dies nicht nur Betroffenheit wegen ihrer einseitigen Auslegungdes gesamten Vorgangs innerhalb der Kirche, sondern auch die Tatsache einesstaatlichen Eingriffs in die Trennung von Kirche und Staat.Vielleicht sollte sie dazu einmal unter Altkanzler Otto v. Bismarck nachschlagen. 

Frau Merkel hat jetzt dem deutschen Papst, dem Stellvertreter Gottes auf Erden, gegen-über eine geharnischte Forderung erhoben.Wenn der Heilige Vater nun aber nicht spurt, was dann ?Dann bliebe wohl unserer gottesfürchtigen Kanzlerin nur noch übrig, ihre Forderungen als allerletzter Instanz gegen Gottvater selbst zu erheben.Gott sei Dank hat sie dessen Adresse aber noch nicht gefunden.  

Heinz Anlauf

Brieskow- Finkenheerd                                                                              Datum: 04. 02. 09